Der VfB Lübeck hat sich mit einem 3:3 (2:2) gegen Rot-Weiss Essen aus der Dritten Liga verabschiedet. Die Schleswig-Holsteiner, die schon seit Ende April als Absteiger in die Regionalliga Nord feststehen, gingen dreimal in Führung, mussten aber auch dreimal den Ausgleich hinnehmen. Marius Hauptmann (6.), Emanuel Adou (22.) und Janek Sternberg (48.) trafen für den VfB, Leonardo Vonic (8., 43., 74.) erzielte alle drei Treffer für die Gäste. Ergebnisse und Tabelle | 18.05.2024 15:38
Jonas Schomburg hat sich als dritter und letzter Triathlet für das deutsche Olympia-Team qualifiziert. Durch seinen dritten Rang beim Weltcup im usbekischen Samarkand ist der 30 Jahre alte Hannoveraner in der internen Ausscheidungsrangliste nicht vom dritten Rang zu verdrängen. Sein Rivale, der gebürtige Quickborner Lasse Nygaard Priester, kann nach seinem 35. Platz in Usbekistan beim letzten Qualifikations-Wettkampf am letzten Mai-Wochenende in Cagliari nicht mehr das Olympia-Ticket buchen. | 18.05.2024 14:38
Die New York Knicks um den ehemaligen Quakenbrücker Isaiah Hartenstein haben es verpasst, vorzeitig und zum ersten Mal seit 2000 wieder ins NBA-Playoff-Halbfinale einzuziehen. Am Freitag (Ortszeit) verloren die Knicks das sechste Spiel der "Best of seven"-Serie bei den Indiana Pacers mit 103:116 (51:61), womit die Pacers zum 3:3 ausgleichen konnten. Das entscheidende siebte Spiel der Serie in der nordamerikanischen Basketballliga findet am Sonntag (Ortszeit) in New York statt, bislang hat jedes Team seine Heimspiele gewonnen. | 18.05.2024 10:09
Rasta Vechta hat zum Auftakt des Play-off-Viertelfinals in der Basketball-Bundesliga (BBL) eine Niederlage hinnehmen müssen. Im ersten Duell der "best of five"-Serie unterlagen die Niedersachsen am Freitagabend bei den Niners Chemnitz mit 77:83 (34:42). Erfolgreichster Rasta-Spieler war Tommy Kuhse mit 18 Punkten. Bereits am Pfingstsonntag geht es für die Teams im zweiten Viertelfinal-Spiel weiter. Vechta muss um 19 Uhr erneut in Chemnitz ran. Play-offs | 17.05.2024 22:50
Nationalspielerin Lena Oberdorf hat in einem Interview mit der "Wolfsburger Allgemeinen" erstmals ausführlich ihren brisanten Wechsel vom VfL Wolfsburg zum Dauerrivalen FC Bayern München begründet. "Die Hinrunde hatte mir schon so ein bisschen das Gefühl gegeben, dass ich was Neues brauche. Ich war irgendwie so im Trott: Fußball, Fußball, Fußball", sagte die EM-Zweite von 2022. "Dann habe ich meinen Vater angerufen und gesagt: 'Papa, ich glaub’, ich brauche einen Tapetenwechsel.'" Sie habe immer nur in kleineren Städten gelebt und das Gefühl, sie müsse mal in eine Großstadt, um sich den Trubel anzutun: "Weil ich so’n kleiner Heimscheißer bin, wollte ich nicht weg aus Deutschland." | 17.05.2024 15:44